Am heutigen Weltumwelttag könnte ich über allerlei Aktivitäten im Wald sprechen. Ich könnte dir von unserem kleinen Garten erzählen, in dem wir so viel wie möglich versuchen selbst anzubauen, von unseren Flohmarktgängen, um auch in Sachen Kinderkleidung möglichst nachhaltig zu sein. Aber das wäre ja schon fast nichts Besonderes mehr, oder? Außerdem würde es auch nicht so recht zu meinem Bastelblog passen.
Daher möchte ich dir heute erzählen, wie ich zu Stampin’ Up! gekommen bin und mich letztendlich auch als Demonstrator angemeldet habe. Mein Bastel-Werdegang kommt dir vielleicht sogar bekannt vor!?
Schon während meiner Jugend habe ich viel Tagebuch geschrieben oder war als Cosplayerin mit meinem ConHon (dem Convention Buch) unterwegs. Bereits dort ist viel Kreativität eingeflossen, mit z.B. Stickern, Zeichnungen, Papieren und natürlich auch Fotos. Das hatte sich dann bis ins Studium getragen, wo ich mein Bulletjournal begonnen hatte. Von dort aus habe ich Scrapbooking kennengelernt und meine Heimat im Project Life gefunden.
Und wie das nunmal mit so einem Hobby dann ist, sammelt sich mit der Zeit so einiges an. Ich hatte Papiere, Stempel, Farben und konnte die meistens gar nicht so verwenden wie ich wollte, weil eigentlich immer etwas für die Fertigstellung des Projektes doch gefehlt hatte. Es hat dann nicht so gut zusammengepasst und ich habe weiter gesucht nach neuen Materialien, die dann genau für das Projekt passend waren.
So richtig “schlimm” wurde es dann, als ich schwanger wurde und natürlich Schwangerschaft, Geburt und das Leben meines Juniors festhalten wollte. Die Sachen haben sich gestapel, aber so richtig hatten immer nur 2..3 kleine Sachen aus den Kollektionen gefallen, die ich dann auch verwendet habe. Richtig blöd wurde es dann, als meine Farben nicht Babytauglich waren. Ich wollte natürlich auch Fuß- und Handabdrücke von meinem Baby haben!
Auf der Suche nach diesen Farben, die bitte auch noch praktisch und schön sein sollten, bin ich dann schließlich über die Stampin’ Up! Farben gestolpert und habe mir diese bestellt. Es war toll, dass ich zu den Farben auch gleich das passende Papier bekommen konnte und sogar Bänder in den Farben. Eine ganz neue Welt hat sich mir da erschlossen. Keine preiswerte auf den ersten Blick, aber dadurch, dass sich Farben, Motive und Kollektionen über Kataloge hinweg so super ergänzt haben, lohnte sich die Investition für mich. Die Stempelabdrücke waren jedes Mal super schön und nicht so dick und “matschig”, die Stanzformen waren nicht so dünn, dass sie sich nach einmal kurbeln, bereits wellten. Ich habe also begonnen mich darauf zu konzentrieren und die anderen Sachen bei Seite zu schieben. Bzw. Habe ich sie der Kita gespendet. 🙂
Seither habe ich einfach keine Kopfschmerzen mehr bei meinen Projekten. Es passt alles einfach zusammen und ergibt auch über die Jahre hinweg ein einheitliches Bild. Die Materialien halten natürlich auch entsprechend länger, was mich wieder zurück zum Umweltaspekt bringt. Lieber investiere ich heute ein bisschen mehr und habe auch länger etwas davon, als jeden Monat Trends hinterherzurennen. Mit dieser Erkenntnis und Entscheidung war ich dann auch so happy, dass ich ein Angebot zum Starterset damals benutzt habe, um selber Stampin’ Up! Demo zu werden.
Nicht nur konnte ich mir gratis Produkte für mein Starterset zusätzlich aussuchen (und das für nur 129€), sondern ich konnte auch gleich Teil eines kreativen Teams werden. Dazu kam natürlich auch der direkte Rabatt von 20% (mittlerweile bin ich im Status Silber und erhalte sogar 25%) auf alle Produkte.
Wenn dir der Werdegang jetzt irgendwie bekannt vorkommt, dann willkommen im Club! 😊 Wenn du auch mit dem Gedanken spielst Demostrator zu werden, dann melde dich ganz einfach bei mir. Noch den ganzen Juni über kannst du von der aktuellen Aktion “Starterset+” profitieren und für die 129€ Waren im Wert von 207€ in dein persönliches Starterset packen.
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